Levitiertes Wasser
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Bei einem Fluß ist

das Wasser, das man

berührt, das letzte

von dem, was

vorübergeströmt ist,

und das erste von

dem, was kommt. So

ist es auch mit der

Gegenwart.

Leonardo da Vinci

Mein Lieblingswasser
Selbstverständlich haben wir intensiv nachgeforscht, ob unser Trinkwasser dafür auch geeignet ist. Sie können absolut beruhigt sein, es ist viel besser als sein Ruf. Nur ganz wenige ländliche Gebiete in Deutschland haben mit ihrem Trinkwasser Probleme. Wo das der Fall ist, sind die Verbraucher darüber informiert, denn das ist zwingend vorgeschrieben, dass die dort wohnenden Bürger über Trinkwasserverunreinigung, z.B. über zu hohe Nitrat- gehalte, unterrichtet werden. Selbst in den neuen Bundesländern gilt jetzt auch die äußerst strenge, im Jahre 1990 erneuerte Trinkwasserverordnung, also lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, unser Trinkwasser ist in der Regel ok. Ja, es ist sogar zum Teil besser als Mineral- und Tafelwasser, vor allem in Bezug auf Bakterien und Mikropilze, wie sich kürzlich in einer Untersuchung des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene an der Universitätsklinik Freiburg wieder einmal herausgestellt hat.. Insbesondere sogenannte Heilwässer und Stille Wässer, das heißt kohlensäurearme Mineral-Wässer, enthalten häufig erheblich mehr Keime als im Trinkwasser zugelassen sind. Interessanterweise ist die Verordnung für Mineral- und Tafelwässer erheblich großzügiger als für unser Leitungswasser. Das dokumentiert sich allein schon darin, dass es für Mineral- und Tafelwässer überhaupt keine Begrenzung für bestimmte Stoffe wie zum Beispiel Nitrat, Pflanzenschutzmittel, Cianitverbindungen gibt, im Gegensatz zum Leitungswasser. Aber noch schlimmer, Mineralwasser darf etwa 25% mehr Blei und sogar 500% mehr Arsen enthalten, Tafelwasser hingegen nur 400%. Die Folgerung von Professor Daschner, der diese Untersuchung geleitet hat: Mineralwasser, Tafelwasser und Heilwasser sind keineswegs so heilsam, wie das die Werbung suggeriert. Die Kontamination, das heißt die Durchsetzung mit Keimen, ist teilweise so enorm, dass Patienten mit Abwehrschwäche in Lebensgefahr geraten können. Leitungswasser ist billiger und gesünder. Nun, diese Tatsache der relativ guten Trinkwasserqualität hat sich mittlerweile auch in der Bevölkerung herumgesprochen. Trinkwasser ist die natürlichste Hauptsache der Welt und das wichtigste Lebensmittel. Kein anderes Produkt wird so selbstverständlich verbraucht. Noch sprudelt das Trinkwasser sauber und frisch in ausreichend bester Qualität im Handumdrehen aus den Leitungen. Doch mit dem Erfrischungsgetränk aus dem Direktvertrieb gilt es sparsam umzugehen, um die Versorgung für kommende Generationen sicherzustellen. Ein wirksamer Schutz der Gewässer, die das Grundwasser liefern, ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung und Sicherung der hohen Trinkwasserqualität. Trinkwasser ist unersetzlich und Ausgangspunkt für viele andere Produkte. Kein Wunder, dass es das bestkontrollierte Lebensmittel ist. Viele Wasserversorgungsunternehmen untersuchen das Trinkwasser freiwillig aus Gründen der Vorsorge häufiger und umfang- reicher, als es die Trinkwasserverordnung vorschreibt. Die zukunftssichere Versorgung mit Trinkwasser fordert unser ganzes Know-how - sonst sitzen wir bald auf dem trockenen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!  Denn schon heute ist in vielen Regionen die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser in Gefahr, weil Belastungen, denen unsere Umwelt ausgesetzt ist, die Wasservorräte bedrohen und immer aufwendigere Verfahren zur Aufbereitung des Wassers erfordern. Trotz guter Organisation und Überwachung machen den meisten Versorgungsunternehmen folgende Probleme zu schaffen: zunehmende Flächenversiegelung, undichte Kanalisation, hohes Verkehrsaufkommen, wilde Abfalldeponien, Entwaldung und übermäßige Düngung in der Landwirtschaft. Deshalb ist es so wichtig sorgsam mit dem Element Wasser umzugehen und die volle Qualität des kostbaren Nass zu nutzen und zu genießen ! Wußten Sie schon? Das Element Wasser ist eines der erstaunlichsten Elemente  in unserem Universum. Neben dem Sauerstoff das wohl lebensnotwendigste Element überhaupt weist es Besonderheiten und Eigengesetzmäßigkeiten auf, wie kein anderes und ist daher von der Wissenschaft so schwer zu beschreiben bzw. zu erklären. Genau deshalb haben sich Wissenschaftler auf der ganzen Welt einem eigenen Forschungszweig der Wasserstruktur- forschung gewidmet, um die Besonderheiten des Wassers begreifen zu lernen. Wussten Sie...  ... dass Wasser nach den Gesetzen der Physik bereits bei minus 46 Grad Celsius zu Kochen anfangen müsste - nicht erst bei plus 100 Grad? ... dass sich normalerweise die Temperatur eines Stoffes erhöht, wenn dieser unter Druck gesetzt wird, dass die Temperatur von Wasser bei beliebig hohem Druck jedoch nicht über 35,6 Grad Celsius steigt?   ... dass Wasser nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten im Normalfall eigentlich fest sein müsste nicht flüssig?  ... dass die größte Dichte von Wasser nicht, wie zu erwarten wäre, bei seinem Gefrierpunkt, also bei Null Grad Celsius, liegt, sondern bei ca. plus 4 Grad? Weiter Informieren
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Gesundes Wasser braucht jedes Lebewesen auf Mutter Erde
Selbstverständlich    haben    wir    intensiv nachgeforscht,     ob     unser     Trinkwasser dafür    auch    geeignet    ist.    Sie    können absolut   beruhigt   sein,   es   ist   viel   besser als   sein   Ruf.   Nur   ganz   wenige   ländliche Gebiete     in     Deutschland     haben     mit ihrem Trinkwasser Probleme. Wo das der     Fall     ist,     sind     die     Verbraucher darüber      informiert,      denn      das      ist zwingend   vorgeschrieben,   dass   die   dort wohnenden                 Bürger                 über Trinkwasserverunreinigung,   z.B.   über   zu hohe          Nitratgehalte,          unterrichtet werden.        Selbst        in        den        neuen Bundesländern      gilt      jetzt      auch      die äußerst       strenge,       im       Jahre       1990 erneuerte   Trinkwasserverordnung,   also lassen     Sie     sich     nicht     ins     Bockshorn jagen,   unser   Trinkwasser   ist   in   der   Regel ok. Ja,    es    ist    sogar    zum    Teil    besser    als Mineral-   und   Tafelwasser,   vor   allem   in Bezug   auf   Bakterien   und   Mikropilze,   wie sich   kürzlich   in   einer   Untersuchung   des Instituts       für       Umweltmedizin       und Krankenhaushygiene             an             der Universitätsklinik         Freiburg         wieder einmal               herausgestellt               hat.. Insbesondere     sogenannte     Heilwässer und Stille Wässer, das heißt kohlensäurearme             Mineral-Wässer, enthalten   häufig   erheblich   mehr   Keime als     im     Trinkwasser     zugelassen     sind. Interessanterweise    ist    die    Verordnung für   Mineral-   und   Tafelwässer   erheblich großzügiger            als            für            unser Leitungswasser. Das dokumentiert sich allein   schon   darin,   dass   es   für   Mineral- und       Tafelwässer       überhaupt       keine Begrenzung    für    bestimmte    Stoffe    wie zum                     Beispiel                     Nitrat, P   f   l   a   n   z   e   n   s   c   h   u   t   z   m   i   t   t   e   l   ,     Cianitverbindungen   gibt,   im   Gegensatz zum        Leitungswasser.        Aber        noch schlimmer,     Mineralwasser     darf     etwa 25%   mehr   Blei   und   sogar   500%   mehr Arsen    enthalten,    Tafelwasser    hingegen nur 400%. Die   Folgerung   von   Professor   Daschner, der    diese    Untersuchung    geleitet    hat: Mineralwasser,          Tafelwasser          und Heilwasser   sind   keineswegs   so   heilsam, wie das die Werbung suggeriert. Die      Kontamination,      das      heißt      die Durchsetzung   mit   Keimen,   ist   teilweise so       enorm,       dass       Patienten       mit Abwehrschwäche        in        Lebensgefahr geraten     können.     Leitungswasser     ist billiger und gesünder. Nun,    diese    Tatsache    der    relativ    guten Trinkwasserqualität   hat   sich   mittlerweile auch      in      der      Bevölkerung      herum gesprochen.        Trinkwasser        ist        die natürlichste    Hauptsache    der    Welt    und das wichtigste Lebensmittel. Kein       anderes       Produkt       wird       so selbstverständlich      verbraucht.      Noch sprudelt das Trinkwasser sauber   und   frisch   in   ausreichend   bester Qualität    im    Handumdrehen    aus    den Leitungen. Doch   mit   dem   Erfrischungsgetränk   aus dem     Direktvertrieb     gilt     es     sparsam umzugehen,     um     die     Versorgung     für kommende                             Generationen sicherzustellen.    Ein    wirksamer    Schutz der    Gewässer,    die    das    Grundwasser liefern,     ist     ein     wichtiger     Beitrag     zur Erhaltung     und     Sicherung     der     hohen Trinkwasserqualität. Trinkwasser       ist       unersetzlich       und Ausgangspunkt        für        viele        andere Produkte.    Kein    Wunder,    dass    es    das bestkontrollierte   Lebensmittel   ist.   Viele Wasserversorgungsunternehmen untersuchen    das    Trinkwasser    freiwillig aus   Gründen   der   Vorsorge   häufiger   und umfangreicher,            als            es            die Trinkwasserverordnung   vorschreibt.   Die zukunftssichere Versorgung mit Trinkwasser   fordert   unser   ganzes   Know- how    -    sonst    sitzen    wir    bald    auf    dem trockenen. Und     zwar     im     wahrsten     Sinne     des Wortes!  Denn   schon   heute   ist   in   vielen   Regionen die      Versorgung      mit      einwandfreiem Trinkwasser           in           Gefahr,           weil Belastungen,     denen     unsere     Umwelt ausgesetzt       ist,       die       Wasservorräte bedrohen     und     immer     aufwendigere Verfahren   zur   Aufbereitung   des   Wassers erfordern. Trotz   guter   Organisation   und Überwachung     machen     den     meisten Versorgungsunternehmen folgende Probleme     zu     schaffen:     zunehmende Flächenversiegelung,                    undichte Kanalisation,                                        hohes Verkehrsaufkommen,                          wilde Abfalldeponien,         Entwaldung         und übermäßige Düngung in der Landwirtschaft.      Deshalb      ist      es      so wichtig     sorgsam     mit     dem     Element Wasser      umzugehen      und      die      volle Qualität   des   kostbaren   Nass   zu   nutzen und zu genießen ! Wußten Sie schon? Das     Element     Wasser     ist     eines     der erstaunlichsten Elemente        in    unserem Universum. Neben      dem      Sauerstoff      das      wohl lebensnotwendigste   Element   überhaupt weist         es         Besonderheiten         und Eigengesetzmäßigkeiten    auf,    wie    kein anderes und ist daher von der Wissenschaft   so   schwer   zu   beschreiben bzw.   zu   erklären.   Genau   deshalb   haben sich     Wissenschaftler     auf     der     ganzen Welt    einem    eigenen    Forschungszweig der                      Wasserstrukturforschung gewidmet,   um   die   Besonderheiten   des Wassers begreifen zu lernen. Wussten Sie...  ...   dass   Wasser   nach   den   Gesetzen   der Physik   bereits   bei   minus   46   Grad   Celsius zu   Kochen   anfangen   müsste   -   nicht   erst bei plus 100 Grad? ...       dass       sich       normalerweise       die Temperatur   eines   Stoffes   erhöht,   wenn dieser    unter    Druck    gesetzt    wird,    dass die   Temperatur   von   Wasser   bei   beliebig hohem    Druck    jedoch    nicht    über    35,6 Grad Celsius steigt?   ...   dass   Wasser   nach   den   physikalischen Gesetzmäßigkeiten         im         Normalfall eigentlich fest sein müsste nicht flüssig?  ...    dass    die    größte    Dichte    von    Wasser nicht,   wie   zu   erwarten   wäre,   bei   seinem Gefrierpunkt,   also   bei   Null   Grad   Celsius, liegt, sondern bei ca. plus 4 Grad? Weiter Informieren
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Bei einem Fluß ist

das Wasser, das

man berührt, das

letzte von dem,

was

vorübergeströmt

ist, und das erste

von dem, was

kommt. So ist es

auch mit der

Gegenwart.

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